Webdesign Trends – DOs

Heute zeigen wir Dir sinnvolle Webdesign Trends für deine Website!

 

In unserem letzten Blogbeitrag sind wir auf ein paar Dont`s im Webdesign eingegangen, heute wollen wir über die DOS sprechen!

In unserem letzten Blogbeitrag sind wir auf ein paar Dont`s im Webdesign eingegangen, heute wollen wir über die DOS sprechen! Das mit den Trends ist ja immer so eine Sache. Man sollte stets up to date bleiben, jedoch auch nicht zu mainstream sein und direkt alles nachmachen.

Darum gilt auch hier zu differenzieren: Was ist mir wichtig, was brauche ich und was kommt bei meinen Kunden gut an. Im Bereich Webdesign sollte man immer wissen, was im Moment Trend ist. So kann man die Entwicklungen beobachten, um dann ggf. selbst einen der Webdesign Trends erfolgreich anwenden zu können. Es ist nicht immer ganz einfach, auf der einen Seite modern und angesagt zu sein und auf der anderen Seite aber auch sich selbst und dem damit verbundenen Stil treu zu bleiben. Deshalb zeigen wir euch jetzt einfach mal ein paar Beispiele, wie ihr die eigene Website etwas aufpeppen könnt!

DO NO1: VIDEO BACKGROUNDS

Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es um animierte Hintergründe in Form von einem kurzen Video, welches die Homepage lebendiger und aufregender wirken lassen soll.

Man hat die bewegten Hintergründe jetzt schon seit längerem auf den unterschiedlichsten Webseiten entdecken können, das ist kein Geheimnis mehr, jedoch gibt es auch hier große Unterschiede und einiges zu beachten.

Video ist nicht gleich Video.

Nur weil es sich bewegt und gut aussieht, heißt es nicht, dass es auch automatisch zu deiner Website passt. Man sollte sich genau überlegen, welche Botschaft man damit vermitteln möchte und auch welchen Einblick das gezeigte Bildmaterial geben soll. Möchte ich etwas von meiner Dienstleistung, meinem Produkt oder vielleicht auch einfach nur eine schön animierte Grafik zeigen? Es gibt etliche Möglichkeiten.

FAZIT:

Man sollte sich vorher genau überlegen, was möchte ich zeigen und was möchte ich damit bei meinem Kunden erreichen. Aufmerksamkeit bekommt man damit auf jeden Fall und der Seitenbesucher wird sich auch direkt wohler fühlen, denn ein Video kann mehr vermitteln, als nur ein einzelnes Bild.

Die Frage:

Mache ich selbst eine kurze Videoaufnahme oder nehme ich dafür eine bereits vorgefertigte Sequenz, stellt sich natürlich auch noch. Nicht jeder hat das passende Equipment und die damit verbundenen Vorraussetzungen dafür, in dem Fall gibt es aber auch hierfür einige gute Möglichkeiten, um passendes Videomaterial zu finden.

Zum Beispiel bietet Shutterstock eine solche Möglichkeit.

 –>   Hier Geht Es Zu Shutterstock

 

DO NO2: DESIGN TEMPLATES

Wie viele von euch mittlerweile bestimmt schon gemerkt haben, hat sich in letzter Zeit auf vielen Seiten ein gewisses „Standardlayout“ verbreitet.

Standard im Sinne von einem sehr ähnlichen Aufbau, sowie Ähnlichkeiten im Design. Meist ist die Seite einladend mit einem großen Bild- oder Videohintergrund gestaltet, darauf eine Überschrift, welche die Website kurz beschreibt und darunter dann verschiedene Spalten mit Call to Action Funktionen oder Bannern, die einen weiter durch die Seite führen.

So weit so gut. (WordPress-) Themes, Coding-Bibliotheken und Frontend-Frameworks haben dazu geführt, dass es weniger komplett individuell aufgebaute Websites gibt und eben das Design der Seiten sich wie ein roter Faden durchs Internet zieht.

Für einige mag dieser Stil langweilig oder zu normal erscheinen, doch hat diese Einheit auch ihre Vorteile. Der Besucher ist an den Aufbau gewöhnt, damit automatisch etwas vertrauter und nicht umsonst hat sich das moderne Design bei so vielen Brands und Websites durchgesetzt.

Es sieht nicht nur schick und zeitlos aus, sondern es ist auch für jeden Geschmack etwas dabei und es gibt trotzdem eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Der Durchschnitt von attraktiven Websites ist durch diese Art von Templates die letzten Jahre enorm gestiegen.

FAZIT:

Im Endeffekt muss natürlich jeder für sich entscheiden, was er möchte und wie die eigene Website aussehen soll, jedoch macht man bestimmt keinen Fehler, wenn man eines dieser „Standard Design Templates“ auswählt. Wer sich nicht gut mit einer individuellen Programmierung auskennt und erstmal alleine die ersten Schritte im Bereich Webdesign gehen möchte, kann definitiv ein solches Theme auswählen.

Man hat zwar bestimmte Vorgaben, die man dann übernehmen muss, jedoch kann man mit verschiedenen Schriften, Farben und Bildern trotzdem seine eigene Note einbringen und man ist designtechnisch auf der sicheren Seite.

DO NO3: BE MOBILE!

 

Unser dritter Trend beschäftigt sich mit dem mittlerweile unausweichlichem Thema: Smartphones und die Mobile Version von Websites.

Ja es ist kein Geheimnis, dass sich heutzutage die meisten Webbesuche übers Handy abspielen, aber dennoch gibt es leider sehr viele Websites, deren Handy Optimierung (auch Responsive Webdesign genannt) noch zu wünschen übrig lässt.

Ich meine mal ehrlich, man sitzt gerade Zuhause auf der Couch und möchte beim Imbiss nebenan die Speisekarte checken.

Wer holt dafür noch extra seinen Laptop raus oder macht den Computer an? Vermutlich die Allerwenigsten. Mobile first lautet die Devise!

Trotz bereits großen Veränderungen befinden wir uns noch immer ziemlich am Anfang, was die mobile Entwicklung angeht. Es wird immer mehr zunehmen und auch im Bereich Webdesign langfristig eine bedeutende Rolle spielen. Alle Zeichen stehen also auf Smartphone.

Dank des responsiven Webdesigns sollte es jedoch kein Problem sein, die Website problemlos für alle Endgeräte, sei es das Tablet oder der Computermonitor, anzupassen.

Hierzu könnt ihr auch gerne mehr auf unserer Seite erfahren:

–>   Mehr Über Responsive Design

FAZIT:

Mobile optimierte Websites sind nicht mehr wegzudenken. In dem ein oder anderen Bereich mag es vielleicht aktuell noch nicht von größter Notwendigkeit sein, jedoch wird es früher oder später unausweichlich werden, sich dem Thema zu widmen.

Wenn du Dir also überlegst eine Website zu erstellen oder einen Onlineshop zu eröffnen, sollten diese definitiv erstmal für die mobile Version passend gemacht werden, alles Weitere kann man dann nach und nach anpassen und optimieren.

Gerne sind wir Dir bei diesem Schritt behilflich, falls du Fragen zu dem Thema hast schreib uns einfach.

–>  Unser Kontaktformular

Bis zum nächsten Mal,

euer MB-Mediadesigns Team.

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